Ein alter, astrologiekundiger Pfarrer sagt Wolf auf Grund seines
Jahreshoroskops eine Begegnung voraus, welche aus den Tiefen seiner
eigenen Vergangenheit auftauchen wird. Tatsächlich kommt Wolf kurze
Zeit später auf merkwürdige Weise mit seiner einstigen Jugendfreundin
Silvia, die er seit fast vierzig Jahren nicht mehr gesehen hat, in
Kontakt. Silvia begleitet ihn nach Gran Canaria, von wo aus er mit
einem kleinen Flugzeug die Insel San Borondon finden will. Mit ihrer
Hilfe gelingt es den beiden diese geheimnisvolle Insel, welche in einer
fernen Vergangenheit existiert hat, zu finden.
Auch mit Hilfe des Generals kann Wolf einen Blick in die Vergangenheit
werfen. Mit dessen Chronoskop sieht er alles zwar nur in schwarz weiß,
kommt dabei aber sogar bis an Adolf Hitler heran, dem er mittels eines
Laser-Beamers durch das Chronoskop eine „Erscheinung“ schickt, um ihn
vom Angriff auf Russland abzuhalten.
Wolf wird durch einen Forstarbeiter am Obersalzberg der geheime Ritualraum
N3 gezeigt und der General berichtet vom Mausoleum des Führers, welches
sich dieser
Im Untersberg errichten ließ. Wolf lädt die ihn anschließend in den
Gasthof Kugelmühle am Ende der Almbachklamm ein, wo sie den Wirt Anfang
treffen.
Anlässlich eines Besuches in Ägypten, fährt Wolf mit Silvia durch die
Berge nach Luxor und trifft dort den Grabräuber Rassul, welcher ihnen
tief unter seinem Haus in Qurna eine geheime Drehtür zeigt, hinter der
sein Bruder auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Auch hier spielen
wieder die Schwarzen Steine eine Rolle.
Mit Linda geht Wolf nochmals durch den Hologramm Eingang in den
Untersberg und gelangt mit ihr in eine völlig fremde Gegend im Jahre
2029. Eine kurze Unterhaltung mit Leuten von dort eröffnet ihnen neue
Perspektiven zu den alten Prophezeihungen.
Josef,
der Geheimdienstmann vom BVT bekundet ebenfalls sein Interesse an Wolfs
Entdeckungen am Berg. Schließlich führt der Forstarbeiter vom
Obersalzberg Wolf noch zu einem uralten Stollen, in dem, wie sich
später herausstellt, der General zu Kriegsende noch mehr als eine Tonne
Uranoxid verstecken ließ.
Auch eine Art Flaschenpost, ein unvollendetes Manuskript aus den
siebziger Jahren, wird in einer Höhle nahe dem Dorf am Untersberg
entdeckt. Es sind dreizehn Blätter eines bekannten Autors, welcher
ebenfalls seltsame Erlebnisse am Berg gehabt hatte.
Durch
den General wird Linda und Wolf ein Ausflug in das Jahr 1818
ermöglicht. Sie fahren am 24. Dezember als Mönche verkleidet, auf dem
Fluss mit einem Salzschiff nach Oberndorf, wo sie die Uraufführung des
weltbekannten Liedes „Stille Nacht – Heilige Nacht“ miterleben dürfen.
Ein
polnischer Franziskaner Mönch aus Berchtesgaden, den die beiden im
Winter beim Meditieren in der Almbachklamm treffen, erzählt ihnen von
einem Ritual der Isais, durch welches das neue Zeitalter beginnen würde.
Tino,
ein Australier, österreichischer Abstammung, ebenfalls Rosenkreuzer,
wie Wolf, kommt nach Salzburg, um in einer alten Kirche am Ettenberg,
wo einst die Templer auf Geheiß der Isais ihre erste Komturei
errichteten, ein Ritual abzuhalten, welches Wolf durchführen soll.
Letztendlich gibt sich der Illuminat Becker, als einer der Anderen zu
erkennen und zeigt Wolf in der Nähe des Hochsicherheitsarchives am Fuße
des Untersbergs in einer Art dreidimensionalen Bildschau
Schlüsselszenen aus seinem Leben, sowie einen Blick in die Zukunft.