Steine der Macht - Band 11 – Die Weiße Rose

Ein Brand am Untersberg, welcher zwar rasch gelöscht werden konnte, beflügelt die Phantasie von einigen Leuten. Ein Bursche glaubt sogar, dass Außerirdische damit zu tun haben. Wolf erinnert sich, dass ihm der Museums Direktor Kurt einst die unterirdische Anlage „Kiesel“, in der Teile der Me 262 hergestellt wurden, zeigte. Kammler war auch dort oft zugegen. Von Dr. Khaled aus Cairo erhält Wolf brisante Informationen über die drei Geheimdienste Ägyptens, die offenbar für den Tod des Fischers Raghab verantwortlich sind. Dieser hat Wolf eine Nachricht in Form einer Skizze hinterlassen, mittels welcher er dann einen weiteren schwarzen Stein findet. Vor vielen Jahren fand Wolf in der Dominikanischen Republik ein tönernes Haupt, welches irgendwelche magischen Eigenschaften hat. Anlässlich einer Reise dorthin treffen sie auf einen Vodoo Priester. Dieser klärt ihn und Claudia über diese seltsamen Vorgänge auf. Der General lädt nochmals zu einem Treffen in der Vergangenheit und sagt, dass schon sehr viele Getreue bei der Umwälzung mithelfen würden. Mit Hilfe von Becker trifft Wolf am Königsee die Vril Damen Maria Orsic, Traute, Gudrun und Heike. Von diesen erfährt er viel von der Entstehung des Isaias Bundes und der Flugscheiben. Ein übereifriger Dorfpfarrer wittert im Marien Heilgarten in Großgmain, den der Pfarrer Schmatzberger vor 18 Jahren errichten lassen hat, heidnische Umtriebe und schaltet sogar den Erzbischof ein, um dieses Kleinod zu entfernen, was ihnen jedoch nicht gelingt. Bei einer Reise nach Venedig entdecken sie auf der Friedhofsinsel San Michele ein Grabmal eines Mitglieds des Ordo Bucintoro, auf welchem eine weiße Rose liegt. Mit Hilfe eines Antiquitätenhändlers auf der Insel Murano können sie die Villa, welche dem Ordo als Sitz diente, besichtigen. Signore Pellegrini klärt die beiden über viele Hintergründe auf. Schließlich trifft Wolf abermals Julietta da Montefeltro, welche ihm noch etwas zu sagen hat. Wolf erinnert sich, dass Roland, der Rosenkreuzermeister und Apotheker vor vielen Jahren  bereits von Isais und dem Wandel gesprochen hat. Der Alchemist im Untersbergwald erklärt ihm, wie alles zusammenhängt. Von Ägypten, vom Ritter Hubertus und von Isais in Ninive, den Herren vom Schwarzen Stein und dem Ordo Bucintoro mit Julietta da Montefeltro. Ebenso die Vril Damen und den Isais Bund. Jetzt aber wäre die Reihe an ihm. Der Isais Ring ist das letzte Glied in der Reihe. Die „Weiße Rose“ ist das Erkennungszeichen des Ordens.  Auch Becker hat viel dazu beigetragen und ihm das Geheimnis des weißen Steines offenbart. In nicht allzu ferner Zeit würde das Imperio Novum entstehen.