Auf der Halbinsel Vizula, wo Wolf vor fünfzig Jahren Artefakte aus der
Römerzeit entdeckt hat, wird ihm von Becker Neues gezeigt und es
schließt sich der Kreis zum Untersberg. Im Winter findet er
Reifenspuren im Schnee des Untersbergwaldes, die plötzlich im Nichts
enden. Es meldet sich ein Interessent, welcher ihm eine hohe Summe für
die „Marzipanstangen“ bietet.
Wolf gerät in einen Zwiespalt. Zwar könnte er das Geld dringend
gebrauchen, tut es dann aber doch nicht und überlässt das gefährliche
Zeug dem General.
Auch hört er von seiner Cousine in Bratislava vom geheimnisvollen Berg
Kudrum in Tschechien, wo es ähnliche Zeitphänomene gibt, wie am
Untersberg. Bei einem Ausflug in die Almbachklamm trifft er auf den
Franziskaner Mönch Claudius, welcher aber in Wirklichkeit schon vor
drei Jahren verstorben ist. Ein Bericht, den sein Freund Lutz von einem
amerikanischen Offizier erhalten ist reichlich mysteriös und gibt
Rätsel auf. Der General klärt Wolf über die Gefahren des Islamismus
auf. Auch Franz der Hoteldirektor vom Sheraton Sharm el Sheik weiß vor
allem über die Türken viel zu erzählen. Ein Höhlenforscher aus Salzburg
zeigt Wolf die kleine Nixloch Höhle und erklärt weshalb dort im Winter
Nebelschwaden heraufsteigen. Mit Peter und Claudia unternimmt Wolf
einen Ausflug zur Hologrammhöhle und erlebt dort ein gefährliches
Abenteuer. Anschließend gelangen die drei zum Kloster am Untersberg,
dort wo es keine Zeit gibt. Becker klärt ihn über das Phänomen „Innere
Erde“ auf und zeigt ihm auf anschauliche Weise, wie es dazu kam. Wolf
berichtet von einem lange zurückliegenden Erlebnis, bei dem er hautnah
mit dem Phänomen einer Ufo Sichtung konfrontiert wurde. Werner, welche
immer noch auf der Suche nach der Blechtüre im Brunntal war, findet
diese und erlebt nun das Zeitphänomen persönlich. Bei einem abermaligen
Besuch in Kroatien findet Claudia ein Grab aus römischer Zeit und neben
Ringen, Fibeln auch eine Menge Glasperlen und Mosaiksteine. Die Toni
Lenz Hütte am Untersberg scheint immer wieder Ziel von mysteriösen
Besuchern zu sein. Diesmal ist es ein Einbruch während der Winterpause.
In den Medien wird vom Untersberg berichtet, dass er der
gefährlichste Berg der Alpen ist und dass dort immer wieder Menschen zu
Tode kommen und auch spurlos verschwinden. Wolf trifft einen alten
Mann, der auch mit dem General in Verbindung steht und der auch schon
den Baron Lex, sowie den Science Fiction Schriftsteller gekannt hat. Er
klärt ihn über verschiedenen Geheimnisse des Berges auf und weiß auch
um die Suche der CIA am Untersberg. Auf der Jagdstraße von Hitler, am
Obersalzberg beginnt eine großangelegte Suche unter dem Vorwand den
Teerbelag zu entfernen.