Band 13

Steine der Macht - Band 14 – Vom Untersberg nach Berlin

In der ersten Raunacht, der Thomasnacht fährt Wolf zur Veitlbruchkapelle und gerät dort am Untersberg in einen Schneesturm. Unterhalb der alten Burg Gruttenstein, welche über der Stadt Bad Reichenhall trohnt, erforscht er mit dem Illuminaten Becker einen alten Stollen in dem Artefakte aus der Kriegszeit lagern. Mit einem Höhlenforscher geht Wolf unterhalb der Walfahrtskirche Maria Gern in einen Gang und kommt in eine Hologramm Höhle, durch welche sie in eine andere Zeit gelangen. Becker nimmt Wolf in das Ägypten vor einhundert Jahren mit und Wolf ist erstaunt, wie sauber es damals dort war. Diesmal durfte Wolf sogar mit Genehmigung Beckers Fotos von der Orten in Ägypten machen. Josef, der Dienstmann vom LVT und sein Chef Hermann machen sich auf die Suche nach den amerikanischen Waffenlagern, aber ohne Erfolg. Mittlerweile wird das BVT aufgelöst und dessen Chef Grimmig wird in Pension geschickt. Ulf, der Aushilfskellner von der Wolfsschwangalm trifft Wolf nach Jahren wieder und berichtet von der Schließung des Gasthauses. Als Wolf und Claudia in Gran Canaria weilen, treffen sie auf einen Fischer am Hafen von Arguinegin , welcher von seltsamen Erlebnissen seinen Vaters auf der geheimnisvollen Insel San Borondon erzählt. Mit dem Illuminaten besucht Wolf in der Vergangenheit die alte Komturei am Ettenberg und trifft dort den Ritter Hubertus mit anderen Tempelrittern. Der General besucht das heutige Berlin und erlebt Erstaunliches. Claudia trifft auf dem Weg vom Latschenwirt nach Großgmain einen Wanderer, welcher aus der Zukunft kam. Als sie am Heimweg die Stille Nacht Kapelle in Oberndorf besucht trifft sie auf Becker, welcher sie in eine nicht allzu ferne Zukunft mitnimmt. Auch in Venedig werden die die beiden im National Museum und auf der Insel Murano Zeugen eines interessanten Geschehnisses.